Globale Erwärmung, Plastikverschmutzung der Meere, Auto-Abgasskandal – diese und weitere ökologische Themen bewegen zurzeit die Menschen und stellen gewiss zentrale Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar.
Es müssen dringend die richtigen Antworten auf die Frage, wie wir Menschen mit unserem Planten gewissenhafter und verantwortungsbewusster umgehen können, gefunden werden.
Auch die großen Aufgaben der Zukunft beginnen mit einem ersten Schritt. In Moorrege ist dieser bereits getan, indem insekten- und bienenfreundliche Blühwiesen angelegt wurden und auf Bio-Diversität wert gelegt wird.
„Die E-Ladestation stellt einen weiteren Schritt in der nachhaltigen Entwicklung der Gemeinde Moorrege und einen wichtigen im Sinne der Energiewende dar. Ich freue mich, dass meine Heimatgemeinde nun Teil der kreisweiten Elektrifizierungsoffensive wird.“, konstatiert Martin Balasus, Kreistagsabgeordneter der Gemeinde und Sprecher der CDU Moorrege. „Das Netz der Ladestationen für E-Autos wird in den Städten des Kreises Pinneberg immer dichter, während auf dem Land noch Versorgungslücken vorherrschen. Möge die Ladesäule zu einem klimafreundlichen Leuchtturm der Marschregion werden.“

Die Moorreger CDU hat das Aufstellen der Ladestation am örtlichen Versorgungszentrum bereits vor der Kommunalwahl 2018 beschlossen und begrüßt es sehr, dass die Gemeinde in puncto Umweltbewusstsein und Ressourcenschonung damit einen weiteren Baustein erhält.

Die E-Ladestation ermöglicht es, dass klimafreundliche Autos in nur 20 Minuten einen Großteil des Akkus laden können. Der Besuch des Moorreger Versorgungszentrums um den REWE-Markt kann also absolut sinnvoll genutzt werden, indem das Auto Energie tankt, während man einkauft.